Schachfreunde Burg von 1966 e.V.

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Der Verein ist räumlich nirgendswo lokalisierbar. Jeder Verein besitzt zwar einen Standort, aber es sind einzig die Mitglieder (Mitarbeiter), die in ihrer Gesamtheit den Verein bilden und wodurch erst das Vereinswesen am Leben gehalten wird. Für unsere Zwecke können wir das Vereinswesen zuerst in folgende Punkte gliedern:

  1. Den Vereins-Körper als eine Ansammlung von existenten Personen, die je in

  2. der Vereins-Geschichte gelebt haben, und darin Vereinsarbeit leisteten, wodurch sie

  3. Vereins-Kapital akkumuliert haben.

Um den Körper am Leben zu erhalten, soll heißen: um dafür zu sorgen, dass laufend Personen in die Geschichte integriert werden, sind die basalsten Gelingungsbedingungen die, dass der Verein seine eigene Chronik schreibt, die von der Vereinsarbeit der MitgliederInnen abhängig ist.

Einen Verein können wir somit wie ein Unternehmen betrachten, welcher sich immer wieder auf einem gesamten Markt (Feld, Raum) von anderen Vereinen behauptet. Der Verein bietet den Konsumenten

(SchachspielerInnen und sonstige Personen) ein spezifisches Vereins-Angebot, welche diese durch eine vertragliche Mitgliedschaft wiederrum beeinflussen können, indem sie etwa anhand ihrer Marktpreise (Titel, DWZ, Elo usw.) das Produktionssystem verbessern können. Ein effizientes Produktionssystem versteht es jedoch auch, eine Propagandamaschinerie auf längst Vergangenes einzurichten, da diese Leistungen schließlich dem Verein gehören, weil die einzelnen Körperteile dafür gearbeitet haben. Insofern ist es absolut wichtig, dem Verein ein Gedächtnis zu geben, welches sich in Form einer eigenen Homepage ausgezeichnet amputieren lässt.

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